im Februar 2011 wurde unser neuestes Stück  S C H U L D E N F A L L E

an den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel erfolgreich URaufgeführt und wartet nun darauf, in den Spielplan weiterer Theater aufgenommen zu werden.


Unsere musikalische Farce über den Auf- und Abstieg der Hauptfigur

Eike Ehrlich ist ein hochaktuelles Stück ...


über unsere braven Nachbarn von nebenan, die blindlings, fremdbestimmt

und selbstverschuldet in die berühmt berüchtigte Schuldenfalle tappen.


zur allgemeinen Lage unserer heimatlichen, heimeligen Schulden-Nation,

die Eike Ehrlich vorlebt, wo der Erfolgshammer hängt und wie man mit ihm

kraftvoll zuschlägt,


gleichzeitig eine Farce, die mit einem Augenzwinkern Ernstes durchaus heiter

nimmt und ins Absurde führt.


für Jugendliche ab etwa 14 Jahren mit ersten Einkünften und Erwachsene mit bereits längerer Schuldentradition,


für sieben Schauspieler (4M/3W), die in die unterschiedlichsten Rollen

schlüpfen,


mit einer vierköpfigen Band zu besetzen. (In Ermangelung einer Live-Combo

werden auch arrangierte Playbacks der Songs von den Autoren

angeboten).

NOCH AKTUELL



SCHULDENFALLE


ODER:

DER PERMANENTE WIE UNAUFHALTSAME AUF- UND ABSTIEG DES EIKE EHRLICH



EINE MUSIKALISCHE FARCE IN 11 SPOTS FÜR 7 SCHAUSPIELER UND 4 MUSIKER


BUCH:    UWE SCHWARZ

MUSIK:   THOMAS WOLTER

NEUE STÜCKE 2013

MARARÍA


Oratorium in 19 Szenenfür 10 Darsteller und (Kammer-) Chor


Musik:  Laura Vega

Text & Idee: Uwe Schwarz


nach der gleichnamigen Novelle von

Rafael Arozarena



FREI ZUR DEUTSCHEN ERSTAUFFÜHRUNG!

RUMPELSTILZCHEN


EIN MÄRCHEN FÜR KINDER UND ERWACHSENE AB 6 JAHREN

FÜR DIE BÜHNE NEU ERZÄHLT VON MAX GEUTHNER


MUSIK: THOMAS WOLTER


UA AM 15. NOVEMBER 2012 - LANDESTHEATER DETMOLD



Tatjana Rese hat mit ... Thomas Wolter, der für die Musik verantwortlich zeichnet, alles in allem ein Kinderstück geschaffen, das gut unterhält und dabei weitgehend ohne Zoten und Schenkelklopfer auskommt - es ist ein buntes Märchen, das wie im Hier und Jetzt verwurzelt wirkt, obwohl es schon Jahrhunderte alt ist.“

(Lippische Landes-Zeitung)